Das Fernsehen ist das Lieblings-Medium der Europäer. Doch jenseits dieser Gemeinsamkeit gibt es viele kulturellen Unterschiede im Umgang mit Medien. Die internationale Studie „Media in Mind“ erforscht den Tagesablauf und das Medienverhalten der Europäer. Für die Zeitschrift „Tele Images“ – herausgegeben von dem RTL-Vermarkter IP Deutschland – habe ich einige Ergebnisse aus den Daten der Studie vorgestellt.
Dabei zeigt sich etwa, dass bei den romanischen und südeuropäischen Ländern das Fernsehen eine noch herausragendere Bedeutung hat. Mittel- und Nordeuropäer sind besonders interessiert an Printmedien, aber gleichzeitig sehr werbekritisch.
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Der Beitrag ist erschienen in „Tele Images – Das Fachmagazin für Werbung“ (Herausgeber: IP Deutschland), Winter 2002/2003, S. 70 – 77