Das Radio im demografischen Wandel

Neues Whitepaper der Radiozentrale zeigt, wie Generationen mit dem Medium umgehen

In dem von der Radiozentrale Whitepaper beleuchten wir, wie Alters- und Kohorteneffekte das Hörverhalten der verschiedenen Generationen prägen. Dabei wird deutlich: Ältere Generationen wie die Babyboomer und Generation X zeigen eine hohe und stabile Radioaffinität. Sie bleiben dem klassischen Radio treu und nutzen es weiterhin als verlässliche Informations- und Unterhaltungsquelle.

Im Gegensatz dazu haben jüngere Generationen wie die Generation Y und insbesondere die Generation Z eine weniger starke Bindung zum Radio. Sie greifen zunehmend auf digitale Alternativen wie Podcasts und Musikstreaming zurück. Trotzdem bleibt das Radio auch bei ihnen ein wichtiger Bestandteil der Mediennutzung – allerdings nicht mehr so fest im Alltag verankert wie bei den älteren Generationen.

Mit einem datenbasierten Blick auf Trends und stabile Muster wollen wir die Audio-Nutzung der Generationen differenziert betrachten und aufzeigen, wie sich das Hörer-Verhalten im Laufe der Zeit verändert.

Basis der Analyse sind die Daten der Media-Analyse Audio (bzw. ma Radio) aus sechs Jahren: 1999, 2004, 2009, 2014, 2019 und 2024.

Neugierig geworden? Dann erfahren Sie mehr über die spannenden Erkenntnisse in unserem Whitepaper, kostenlos zum Download bei der Radiozentrale.

Vielen herzlichen Dank an die Kolleginnen und Kollegen von ARD MEDIA für die Unterstützung bei der Bereitstellung und Analyse der Daten!